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Die Ausbildungsgruppe und ihre Reisen |
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Immerweg - Bournemouth - Isle of Wight |
Isle of Wight
Die Isle of Wight war in der langen englischen Historie oft Zufluchtsort für Adelige. Heute ist ist sie eine beliebte Urlaubsinsel. Wegen ihres milden Klimas - in dem sogar subtropische Pflanzen gedeihen -, den vielen sandigen Badebuchten und versehen mit einem dichten Netz von Rad- und Wanderwegen ist die Isle of Wight bei Feriengästen sehr beliebt. Am Dienstag
war sie unser Ziel. Froh gelaunt bestiegen wir unseren Bus und fuhren
nach Lymington, um dort zuerst unsere Reiseleiterin Francis
abzuholen. Mit ihr zusammen überquerten wir per Fähre den Solent und
wollten in Yarmouth Castle an Land gehen (bzw. fahren). Das ging aber
nicht, denn aus technischen Gründen war es nicht
möglich, dass der Bus auf normalen Wege die Fähre verlassen konnte.
Deshalb musste das Schiff drehen und unser Busfahrer war gezwungen,
rückwärts vom Schiff zu fahren. Clevereres Kerlchen!
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Lymington |
Lymington |
Fähre |
Ankunft in Yarmouth |
Unterwegs |
Erster Fotostopp war Carisbrooke Castle. |
Normannischer Ursprung, erbaut im 11. Jahrh. |
Carisbrooke Castle |
Sitz des Inselgouverneurs |
Aufenthaltsort von Charles I. ab 1647 |
Hier machten wir Rast in einem Weinberg und hatten sogar das Vergnügen einer kleinen Weinprobe in Rosemary's Vineyard ... Cheerio!
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Shanklin - Das Pencil Cottage |
Pub "The Crabb" - Reedgedecktes Haus |
In romantischen Pub "The Crabb" in der reizenden kleinen Ortschaft Shanklin nahmen wir unser Mittagessen ein. Reiseleiterin Francis hatte dafür gesorgt, dass wir schnell und schmerzlos bedient wurden. - Nach einem kleinen Verdauungsspaziergang durch den malerischen Ort fuhren wir weiter. Im Anschluss an eine weitere geschichtliche Vorlesung über die Insel war ein kleines Nickerchen erlaubt - dann hielten wir im Botanischen Garten von Ventnor. Unglaublich, was hier alles blüht! Natürlich mussten wir die subtropische Inselwelt erkunden und mit der Kamera festhalten. |
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Immer wieder aufs Beste von Francis mit den Geschehnissen der englischen Geschichte versorgt, ging es weiter zum äußersten Westen der Insel, zur Alum Bay. Schon seit mehr als 200 Jahren sind die Klippen aus farbigen Sandsteinschichten eine Attraktion. Sie fallen senkrecht ins Meer ab; man kann sie von rot über braun bis hin zu schwarz in allen Farben finden. Auf den Klippen gibt es einen Rummelplatz und von dort aus fährt ein Sessellift zum Meer hinunter. Mit einem Boot kann man zu den weißen,
spitz aus dem Wasser ragenden Kreidefelsen - Needles genannt -
fahren. Einen malerischen alter Leuchttum gibt es dort auch - doch wir
mussten aus Zeitgründen auf dieses Vergnügen verzichten. Alles kann man
nicht haben und die letzte Fähre nach Lymington war nunmal wichtiger. |
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Die Rückseite von Alum Bay |
Mit der Seilbahn hinunter zum Meer |
Farbenprächtige Klippen |
Die Klippen |
Auf der Fähre |
Blick zurück |
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