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Die Ausbildungsgruppe und ihre Reisen |
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Immerweg
- Dresden Zum 20-jährigen Jubiläum nach Dresden Am Freitag, 22.04.1994, erfolgte die Abfahrt von Frankfurt im IC 655 um 07:13 Uhr. Das Mittagessen (Grüner Bohneneintopf mit Rindfleisch) wurde im Mitropa-Speisewagen eingenommen. Nach der Ankunft im Hauptbahnhof Dresden ging es per Autobus zunächst zum Hotel Residenz Alt Dresden. Nach dem Abladen der Koffer wurde die Stadtrundfahrt im Bus fortgesetzt. Der erste Halt war am Zwinger. Nach der Besichtigung des Innenhofes des Zwingers, des Theaterplatzes und des Fürstenzuges folgte ein Rundgang auf der Brühlschen Terrasse und ein Besuch der Hofkirche. Die nächste Station war Blasewitz und die Fahrt mit der Schwebebahn nach Oberloschwitz. An der Bergstation wurden wir bereits von unserem Bus erwartet, der uns über Bühlau nach Hellerau brachte. Hier gab es im Gasthaus am Markt Dresdner Eierschecke und Kaffee. Dann machten wir einen Spaziergang durch Hellerau, die erste Gartenstadt Deutschlands, die 1920 im Zusammenhang mit der Errichtung der Deutschen Werkstätten entstand. Beachtenswert ist, dass die Ursprünglichkeit der gesamten Anlage noch vollkommen erhalten ist. Nach dem Abendessen, das wir ebenfalls im Gasthaus am Markt einnahmen, ging es mit der Straßenbahn zurück zum Hotel, allerdings noch mit einem Abstecher zu Fuß durch den beleuchteten Zwinger.
Am Samstagmorgen brachte uns die S-Bahn nach Radebeul. Dort erklommen wir in den Lößnitzdackel ein - eine Dampfschmalspurbahn - und fuhren nach Moritzburg. Der Rundgang um das Moritzburger Schloss endete an Adams Gasthof, wo uns das Mittagessen serviert wurde. Mit dem Autobus fuhren wir zurück nach Dresden. Einige Reiseteilnehmer erkundeten die Stadt anschließend auf eigene Faust, während eine andere Gruppe mit der Straßenbahn zum Schloss Pillnitz fuhr. Hier zählten das im chinesischen Stil errichtete Lustschloss und der Park zu den Sehenswürdigkeiten. An Bord eines Schaufelraddampfers wurde die Rückfahrt nach Dresden angetreten. Die Fahrt führte vorbei am Blauen Wunder und an den Elbhängen gelegenen Schlössern und endete am Terrassenufer. Der Abend klang aus mit einem gemeinsamen Essen und anschließendem Beisammensein im Hotel. Den Sonntag verbrachten die meisten Teilnehmer auf der Fahrt mit der S-Bahn nach Rathen in der Sächsischen Schweiz. Die Mutigen begaben sich von dort aus auf den Weg zur Bastei und zur Felsenburg. Die Rückfahrt begann um 14:45 Uhr im IC 652 von Dresden nach Frankfurt.
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