Ein Riesenprogramm haben wir uns für
diesen Tag herausgesucht. Über Schleswig ging es ... nein, alles der
Reihe nach. Die Bilder spechen für sich. - Der erste Halt war in
Schleswig, einer Stadt mit ca. 25 000 Einwohner im nördlichen
Schleswig-Holstein, an der Schlei gelegen.
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Brücke zum Schloss Gottorf in Schleswig
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Schloss Gottorf |
Blick vom Wasser auf den Dom |
Der Petri-Dom in Schleswig
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Der Brüggemann-Altar im Dom
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Die Orgel im Dom |
Arnis
Arnis ist mit rund 350 Einwohner die
kleinste Stadt Deutschlands. Sie liegt an der Schlei, einem 35 km
langen Meeresarm der Ostsee. Das romantische Städtchen mit seinen
schmucken Straßen und Häusern ist ein Paradies für Wassersportler
und wird als Sommerfrische immer öfter aufgesucht.
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Kappeln
Kappeln ist ein staatlich anerkannter
Erholungsort an der Schlei und an der Ostsee mit viel gesunder Luft,
schöner Natur aber keiner Kurtaxe (noch keine!).
Dieses schöne Städtchen an der Schlei ist auch die
Heimat des Landarztes. Wir haben auch die Stammkneipe des Landarztes
besucht und ein gutes Mahl eingenommen.
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Wetterstation |
aus der Wikingerzeit im
8. Jahrhundert |
Stein naß: |
Regen |
Stein weiß: |
Schnee |
Stein
trocken: |
Sonne |
Stein
unsichtbar: |
Nebel |
Stein bewegt
sich: |
Sturm |
Stein
runtergefallen: |
Erdbeben |
Stein dampft: |
Hitze nach
Regen |
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Zugbrücke über die Schlei
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Innenstadtgetrubel in Kappeln
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Landarzt-Gaststäte "Aurora" |
Bildergalerie der Fernsehserie
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Unser nimmermüder Reiseführer |
Maasholm
Und weiter ging es. Wir
haben uns gut gestärkt, um
noch mehr Reiseabenteuer zu bestehen. Der nächste Halt war in
Maasholm, einem kleinen Städtchen im Gebiet Angeln an der Schlei.
Schon in der Steinzeit siedelten Menschen an den
Ufern des fischreichen Schleifjords. Dann wanderten die Einwohner
nach England ab und das Schleimündungsgebiet blieb lange unbewohnt.
Im 8. und 9. Jahrhundert legten die Wikinger ihre
ersten Stützpunkte an der Schlei an. Im Mittelalter blühte Schleswig
mit seiner Umgebung auf. Dies und die Ansiedelung des Adels förderte
die Wiederbesiedelung.
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Glücksburg
Glücksburg liegt ganz im Norden Deutschlands, an
einem sehr beliebten Wassersportrevier, der Flensburger Förde.
Von hier aus lässt sich hervorragend das traumhafte
Revier der Dänischen Südsee erobern. Ein Grund mehr, in Glücksburg
vor Anker zu gehen! Doch wir ankerten nicht, drehten nur eine Runde
vor dem Wasserschloss und fuhren weiter in den Süden Dänemarks. |
Dänemark |
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Wir wagten den Sprung über die Grenze, obwohl wir
kein dänisches Geld besaßen. Ein Hurra dem Euro!
In Dänemark wartete in einem schönen Lokal in Kuså
bereits der Kaffee auf uns. Gemütlich verbrachten wir ein
Stündchen mit einem herrlichen Blick auf die Ostsee. |
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Kaffee und Tee satt! |
Auch der Kuchen war lecker! |
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Flensburg |
Die Rückfahrt führte uns
noch einmal in die Innenstadt von Flensburg. Wir stiegen aus und
statteten einer großen Einkaufsgalerie einen Besuch ab. Leider wurde
dort gerade geschlossen, es war mittlerweile 18 Uhr. Der Reiseleiter
war sehr eifrig, nach einem ganzen Tag war er immer noch nicht müde
und versorgte uns mit interessanten Informationen über die Stadt und
deren Geschichte.
Die ganz flotten Teilnehmer der Gruppe liefen zum
Hafen, um noch einen letzten Blick auf die Flensburger Förde zu
werfen. Dann ging es zurück nach Husum. |
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