Ahornbaum vor der Sirupfabrik

Reise in den
I
ndian Summer

Immerweg - Indiansummer - Niagara


Niagarafälle

Montag, 28. September 2009

Nach dem Frühstück fuhren wir per Bus zu den Niagarafällen. Es regnete ununterbrochen. Selbst nach 2 Stunden, als wir endlich die Wasserfälle erreichten, hörte es nicht auf. Vor 16 Jahren waren wir schon mal mit der ganzen Familie an diesem heiligen Ort. Wie hat sich dort alles verändert: Die Wasserfälle sind kleiner geworden (so kam es uns vor), die Hotels haben sich vermehrt. Riesige Häuserblocks stehen am Hang und nehmen der ständig vorhandenen Gischt die Möglichkeit, sich gelegentlich aus dem Staub zu machen. Das hat man vor der Erbauung der Hochhäuser nicht bedacht!

Wir waren aber alle stark beeindruckt von diesem Naturschauspiel, Regen hin oder her. Manchmal kam auch die Sonne zum Vorschein, dann glänzte alles und die Umgebung sah fantastisch aus – vor allen Dingen, wenn man vom Restaurant im 13. Stock nach unten schaute.
 



Der Horsshoe


Wo ist der Schirm?
   


Die Kanada-Kondome
 


Ohne Worte
 


Die amerikanischen Fälle


Der Horseshoe
 

Nach einem üppigen Buffet im 13. Stock eines Restaurants fuhren wir weiter zum Whirlpool. Dort macht der Fluss Niagara eine Biegung von ca. 90 °C und fließt in die andere Richtung weiter. Leider war so viel Wind, dass wir keine Fahrt mit dem Waggon über den Strudel machen konnten. Schade!
 



Im 13. Stock des Sheraton


Am Whirlpool
   


Der Whirlpool


Eine Biegung von ca. 90 °

 

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