Montag, 1. Juni 2015
Rundfahrt durch Connemara
Connemara ist eine Region im Westen Irlands in der Grafschaft Galway im
Westen der Provinz Connacht. Connemara ist landschaftlich zweigeteilt – der Teil
südlich der Nationalstraße N59 von Galway nach Clifden besteht hauptsächlich aus
Heide- und Moorgebieten, der Nordteil aus mehreren über 700 m hohen Bergen, den
Twelve Bens, in denen nahe Clifden auch der Connemara-Nationalpark liegt.
Die inoffizielle Hauptstadt von Connemara ist Clifden. Die Küstenregion besteht
aus einigen Inseln und Halbinseln, kleinen Fischereihäfen und vielen Stränden.
(Quelle: Wikipedia)
Nach dem Frühstück
bestiegen wir unseren Bus, der uns zuerst durch die wilde Karstlandschaft Burren
in Richtung Connemara fuhr. Wir durchquerten weite, unberührte Landschaften,
weite Wiesen, die aber leider unfruchtbar sind und nur von Schafen bewohnt
werden. Es war trübe, regnete aber nicht.
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Übliche Landschaft in Connemara - Pferde
haben wir auch gesehen
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Hindernis
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Wasserfälle von
Aasleagh
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Mehrmals haben wir auf unserer Rundfahrt durch Irland
feststellen müssen, dass es hier lebendige Hindernisse
gibt, die den Verkehr aufhalten. Das muss man dann
humorvoll nehmen und Geduld bewahren.
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Die Wasserfälle von Aasleagh liegen im Nordwesten
von Connemara. Bei schönen Wetter sind sie eine
Touristenattraktion. Wir hatten allerdings Pech. Es goss
in Strömen, als wir hier langfuhren. |
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Nach dem Mittagessen im Ort Leenaun ging es bei fast
strahlendem Sonnenschein weiter zu einem weltbekannten
Kloster.
Kylemore Abbey
ist die älteste irische Benediktinerinnenabtei. Das
1665 gegründete Kloster ist nach mehreren Umzügen seit
1920 im Schloss Kylemore in Connemara untergebracht.
In Kylemore eröffneten die Nonnen eine internationale
Internatsschule und eine Tagesschule für die
ortsansässigen Mädchen, die jedoch im Juni 2010
geschlossen werden musste. |
Die Haupteingangshalle der Abtei und die drei
angrenzenden Räume wurden restauriert und sind für die
Öffentlichkeit zugänglich. Den Rest der Abtei bewohnen
die Nonnen und die Internatsschülerinnen. Das Äußere der
Abtei besteht aus Granit, an der Stirnseite befindet
sich ein Glockenturm. Früher gab es vier Eingangshallen,
heute existieren davon nur noch zwei – die »Inner
Hall« und die »Outer Hall«. Das Eichenparkett in beiden
Hallen ist im Original erhalten.
(Quelle: Wikipedia)
Wir machten eine Rast an dieser Abbey, schauten uns ein
wenig um und verzichteten aber aus Zeitgründen auf eine
nähere Besichtigung. Zwar regnete es nicht mehr, doch
war es so windig, dass wir froh waren, wieder im Bus zu
sitzen, um nach Clifden zu fahren.
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Mainstreet von Clifden |
Clifden
Clifden (irisch: An Clochán) ist eine Kleinstadt
in der Grafschaft Galway und die inoffizielle Hauptstadt
von Connemara. Die Stadt liegt ca.
80 km westlich der Stadt Galway an der Mündung des
Flusses Owenglin in die Clifden Bay. Der beliebte
Touristenort hat knapp 3000 Einwohner und lädt die
Besucher zu einem Spaziergang ein.
(Quelle: Wikipedia)
Die Saint Joseph's Church ist immer einen Besuch
wert. Außerhalb des Städtchens gibt es noch die Ruine
von Clifden Castle. |
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Saint Joseph's Church von außen und innen
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