Die Isle of Skye

Die Insel Skye (schottisch-gälisch: An t-Eilean Sgitheanach) ist die größte Insel der Inneren Hebriden. Sie liegt unmittelbar vor der Westküste des schottischen Festlands im Atlantik. In der deutschen Sprache bedeutet Isle of Skye "Insel des Nebels". Die Insel ist etwa 80 km lang und hat eine Breite zwischen 11 und 40 km. Kein Ort ist mehr als 8 km von der See entfernt. Es gibt weniger als 10 000 Einwohner, davon sprechen ca. 30 % schottisch-gälisch. Die Geschichte der Insel ist sehr abwechslungsreich, im 9. Jahrhundert war die Insel von Wikingern besiedelt.

Von Oban aus fuhren wir mit dem Bus bis zum Hafen Mallaig. Dort bestiegen wir die Fähre und kamen nach einer halben Stunde in Armadale Pier an. Das war aber nicht unser Ziel. Von jetzt ab ging es per Bus quer über die Insel, über Stock und über Stein.

Die wenigen Lebewesen, die uns unterwegs begegneten, waren meist weiß und wollig und machten mäh, mäh. Ab und zu kam uns mal ein Auto entgegen, da musste unser Fahrer gut aufpassen, dass wir aneinander vorbeikamen.

Unterwegs auf der Insel Skye

Unterwegs auf der Insel Skye

Unterwegs auf der Insel Skye

Unser Ziel hieß Portree, das ist der Hauptort der Insel. Dort kehrten wir in einer Gaststube ein, um ein ausgezeichnetes Mittagsmahl zu genießen. Danach unternahmen wir noch einen kleinen Rundgang durch das schöne Städtchen, das im Sommer von Touristen bevölkert ist.
 

Blick auf die Bucht von Portree
 

Gasthof in Portree
 

Blick auf die Bucht von Portree
 

Portree - Straßenansicht

Portree - Hafenblick

Portree - Blumenschmuck

Am Nachmittag fuhren wir weiter über die Insel Skye, verließen sie über die 1955 errichtete Skye Bridge und gelangten in den Ort Kyle of Lochalsh, wo die Bahnlinie von Inverness über Dingwall endet. Kyle of Lochalsh ist ein wichtiges Verkehrs- und Handelszentrum und besitzt Hafen und Yachthafen.

Blick auf die Skye Bridge

 So streng sind die Sitten hier!

Bahnhof in Kyle of Lochalsh