Die Ausbildungsgruppe und ihre Reisen

Immerweg - Hiddensee

 

Samstag, 13. April 2002

 

Stralsund

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Hiddensee

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Rügen

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Rückfahrt

 

Hiddensee

Mit Blick auf den Frankenteich genossen wir das Frühstücksbuffet am Samstag, dem 13. April. 

Dann ging es um 08:45 Uhr mit einem Sonderbus vom Hotel  zum Hafen. An Bord des MS Hansestadt Stralsund machten wir eine lustige Seefahrt zur Insel Hiddensee. Unterwegs bewunderten wir die zahlreichen Angler, die sich daran machten, alle Heringe aus der Ostsee zu fischen. Es war ein Riesenbetrieb auf dem Wasser - überall tummelten sich kleine und große Boote. 

Nach etwa 1 ½ Stunden erreichten wir den Hafen Neuendorf, der südlichste Ort auf der Insel Hiddensee. Eine halbe Stunde später liefen wir im Hauptort Vitte ein. Hier verließen wir das Schiff, um entlang des Strandes nach Kloster zu wandern. Im unmittelbar an der Anlegestelle Kloster gelegenen Hotel Hitthim hatten wir Tische reserviert für das Mittagessen.

Nach dem Besuch der Inselkirche dieses Ortes erklommen wir den Hügel bis zum Leuchtturm und hatten von da einen wunderbaren Blick auf die Insel.

Wir verließen den Ort Kloster um 15:00 Uhr an Bord der MS Insel Hiddensee. Dieses Mal fuhren wir über Neuendorf nach Schaprode auf der Insel Rügen.

Da in Schaprode noch genügend Zeit bis zur Busabfuhr war, machten wir alle einen Abstecher in die nahe gelegene Dorfkirche. Eigentlich war sie geschlossen, da aber die Küsterin ein netter Mensch war, durften wir noch ein wenig in diesem alten Gebäude verweilen.

Mit dem Bus ging es gegen halb fünf weiter zum Bahnhof Bergen. Hier stiegen wir um in unsere geliebte Bimmelbahn und kamen nach einer Fahrtzeit von nur 21 Minuten gegen 18:00 Uhr in Stralsund an.

Zeit zum Erholen war nicht eingeplant! Flugs mussten wir in die Abendgarderobe springen, um pünktlich den vornehmen Teil des Tages im Royal Hotel Am Bahnhof, das unserem Hotel gegenüber liegt, beginnen zu können.

Noch in guter Erinnerung ist das Abdichten der Fenster mit allen verfügbaren Servietten, da dies nach der Renovierung des Hotels, die erst an diesem Tag abgeschlossen wurde, noch nicht geschehen war.

Gegen 18:30 Uhr wurde uns das Abendessen gereicht. Zeitweise gab es Verständigungsschwierigkeiten ... das Personal war jung und unerfahren, hat sich aber viel Mühe gegeben, so dass keiner zu kurz kam.

Anschließend durften wir das Tanzbein schwingen. Das war gar nicht so einfach nach diesem anstrengenden Tag. Darum stärkten wir uns alle noch an einem Mitternachtsbuffet, bevor wir zurück ins Hotel wankten.
 

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