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Montag, 29. September 2014
 

Stadtbummel - Grünes Gewölbe - Residenzschloss etc.
 

Nach dem Frühstück war "freie Zeit" für alle Reiseteilnehmer. Jeder konnte die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges so gestalten, wie es ihm beliebte. Einige zog es zum historischen „Grünen Gewölbe“, zu dem sie sich schon lange vorher angemeldet hatten.

Das Grüne Gewölbe
ist die historische Museumssammlung der ehemaligen Schatzkammer der Wettiner Fürsten von der Renaissance bis zum Klassizismus. Der Name der umfangreichsten Kleinodiensammlung Europas leitet sich von den ehemals malachitgrün gestrichenen Säulenbasen und -kapitellen in den ursprünglichen Gewölberäumen her. Bereits seit 1724 sind die Sammlungsräume des Grünen Gewölbes öffentlich zugänglich. Ausgestellt wird die Sammlung im Historischen Grünen Gewölbe und im Neuen Grünen Gewölbe, die sich beide im Westteil des Dresdner Residenzschlosses befinden. (Quelle: Wikipedia)

Ein Teil der Gruppe bummelte ganz einfach durch die Stadt. Überall gab es etwas zu sehen.


Semperoper

Der Goldene Reiter am Tag

Blick auf die Frauenkirche
     

Fürstenzug

Blick auf die Frauenkirche

Altar der Kreuzkirche
 

Das Georgentor
ist der ursprüngliche Stadtausgang zur Elbbrücke. Es liegt am Schlossplatz zwischen dem Residenzschloss und dem Stallhof. Dieser erste Renaissancebau wurde von Georg dem Bärtigen veranlasst, der das ehemalige Stadttor zur Elbbrücke von 1530 bis 1535 zum Georgentor umbauen ließ.

Der Bau besticht heute durch seine repräsentative Fassade im monumentalen Neorenaissancestil. (Quelle: Wikipedia)


Georgentor


Brühlsche Terrasse

Die Brühlsche Terrasse
ist eine touristische Sehenswürdigkeit. Sie liegt im Stadtzentrum der Altstadt und erstreckt sich über etwa 500 Meter entlang der Elbe zwischen der Augustusbrücke und der Carolabrücke. Als Teil der Dresdner Befestigungsanlagen wurde die Brühlsche Terrasse im 16. Jahrhundert errichtet.

Auf dem Bild sieht man die Kunstakademie, das Ständehaus und im Hintergrund die Hofkirche und die Semperoper.


Rückfahrt
. Rechtzeitig traf man sich wieder auf dem Hauptbahnhof, um mit dem ICE 1544 um 14:19 Uhr die Rückreise nach Frankfurt anzutreten. Wer noch länger in der sächsischen Hauptstadt verweilen wollte, hatte zwei Stunden später Gelegenheit, einen durchgehenden ICE nach Frankfurt a. M. zu nehmen.

Und somit war auch diese erlebnisreiche Herbstreise nach Dresden zu Ende.