Nach dem Frühstück war "freie Zeit" für alle
Reiseteilnehmer. Jeder konnte die Zeit bis zur Abfahrt
des Zuges so gestalten, wie es ihm beliebte. Einige zog
es zum
historischen „Grünen Gewölbe“, zu dem sie
sich schon lange vorher angemeldet hatten.
Das Grüne Gewölbe
ist die historische Museumssammlung der ehemaligen
Schatzkammer der Wettiner Fürsten von der Renaissance
bis zum Klassizismus. Der Name der umfangreichsten
Kleinodiensammlung Europas leitet sich von den ehemals
malachitgrün gestrichenen Säulenbasen und -kapitellen in
den ursprünglichen Gewölberäumen her. Bereits seit 1724
sind die Sammlungsräume des Grünen Gewölbes öffentlich
zugänglich. Ausgestellt wird die Sammlung im
Historischen Grünen Gewölbe und im Neuen Grünen
Gewölbe, die sich beide im Westteil des Dresdner
Residenzschlosses befinden. (Quelle:
Wikipedia)
Ein Teil der Gruppe
bummelte ganz einfach durch die Stadt. Überall gab es
etwas zu sehen.
Semperoper |
Der Goldene Reiter am Tag |
Blick auf die Frauenkirche |
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Fürstenzug |
Blick auf die Frauenkirche |
Altar der Kreuzkirche
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Das Georgentor
ist der ursprüngliche Stadtausgang zur
Elbbrücke. Es liegt am Schlossplatz zwischen dem
Residenzschloss und dem Stallhof. Dieser erste
Renaissancebau wurde von Georg dem Bärtigen
veranlasst, der das ehemalige Stadttor zur
Elbbrücke von 1530 bis 1535 zum Georgentor
umbauen ließ.
Der Bau besticht heute durch seine
repräsentative Fassade im monumentalen
Neorenaissancestil. (Quelle:
Wikipedia) |
Georgentor |
Brühlsche Terrasse |
Die Brühlsche Terrasse
ist eine touristische Sehenswürdigkeit. Sie
liegt im Stadtzentrum der Altstadt und erstreckt
sich über etwa 500 Meter entlang der Elbe
zwischen der Augustusbrücke und der
Carolabrücke. Als Teil der Dresdner
Befestigungsanlagen wurde die Brühlsche Terrasse
im 16. Jahrhundert errichtet.
Auf dem Bild sieht man die Kunstakademie, das
Ständehaus und im Hintergrund die Hofkirche und
die Semperoper. |
Rückfahrt.
Rechtzeitig traf man sich wieder auf dem Hauptbahnhof,
um mit dem ICE 1544 um 14:19 Uhr die Rückreise nach
Frankfurt anzutreten.
Wer noch länger in der sächsischen Hauptstadt verweilen
wollte, hatte zwei Stunden später Gelegenheit, einen
durchgehenden ICE nach Frankfurt a. M. zu nehmen.
Und somit war auch diese erlebnisreiche Herbstreise nach
Dresden zu Ende. |
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