Donnerstag, 25. September 2014
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Fahrt
nach Dresden und erste Eindrücke
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Im
ICE 1547
verließen wir um 10:22 Uhr Frankfurt (M) Süd und fuhren
über Fulda, Erfurt und Leipzig nach Dresden. das wir
am Nachmittag erreichten. Wir übernachteten in einem großen
Hotel in der Nähe des Hauptbahnhofs. Gegen 17:00 Uhr fuhren wir
gemeinsam mit der Straßenbahn vom Bahnhof aus quer durch
die Stadt, stiegen einmal um in eine andere Bahn und
landeten schließlich in Dresden-Leuben. Es war die
reinste Stadtrundfahrt. Da das Mittagessen an diesem Tag
ausgefallen war, waren wir alle hungrig und freuten uns
auf das griechische Lokal Olympos, in dem für uns Plätze
für das Abendessen reserviert waren.
Unser nächstes Ziel an diesem Abend war die
Staatsoperette, die wir nach einer ausgezeichneten
Mahlzeit nur durch eine Straßenüberquerung erreichten.
Auf dem Spielplan stand die Operette „Eine Nacht
in Venedig“ von Johann Strauss.
Wir genossen die
Vorstellung; durch die Musik, die wunderschönen Lieder
und den italienischen Flair der Bühnendekoration fühlten
wir uns fast wie in Venedig.
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Mit der Straßenbahn
ging es durch die nächtliche Stadt zurück bis
zum Hauptbahnhof, den Rest des Weges schafften
wir zu Fuß.
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